Klar wurde mir geholfen, doch nicht immer ist jemand zu Gegen. Es ist schon interessant, wenn man in seiner selbstverständlichen Bewegungsfreiheit plötzlich eingeschränkt ist und man merkt, dass selbst die einfachsten Sachen nicht mehr so gemacht werden können, wie man es ursprünglich gewohnt war. Zwar wird es bei mir wohl nur eine temporäre Einschränkung sein, doch wie sieht es bei Leuten aus, die einen Arm durch einen Unfall verlieren oder gar im Rollstuhl landen? Man gewöhnt sich daran und arrangiert sich damit, doch bleibt es eine Behinderung schon bei alltäglichen Handlungen. Weiter lesen …
Kategorie: Geschichten
Als Motorradfahrer kann man einiges erleben. In den Tagebüchern hier werden meine Erlebnisse nieder geschrieben.
Die Aufteilung gliedert sich nach den Motorrädern, die ich besitze oder besessen habe. Auch sind die Zeiten dazwischen in separaten Tagebüchern nieder geschrieben.
Da diese Blogs erst ab 2009 erstellt wurden, gibt es aus der Zeit davor (also aus der Zeit meiner ersten Maschine) keine Einträge. Auch der Zeitraum bis zu meinem Wiedereinstieg ins Mopedfahren ist hier nicht notiert.
Viel Spaß beim durchstöbern der Anekdoten.
Sehnsucht
Wegen meinem Schlafproblem stand ich immer mit dem Sonnenaufgang auf. Durch mein Dachfenster hab ich einen weiten Ausblick über die Dächer der Stadt. So stand ich als am Fenster und beobachtete das Farbenspiel der aufgehenden Sonne. Über die äußersten Hügel des Schwarzwalds am anderen Ende der Stadt empor ragend krochen die schillernden Strahlen der morgentlichen Sonne über die Dächer und färbten alles in eine wärmende Idylle. Der goldene Oktober sollte sich gar von seiner besten Seite zeigend beginnen. Weiter lesen …
Wiedersehen mit meinem Kälbchen
Montags stand dann erst mal ein Arztbesuch an. Auch diverse bürokratische Gänge mussten erledigt werden. Da ich dadurch recht schnell erschöpft war, hatte ich bereits am Nachmittag mir wieder Ruhe verordnet. Dienstags dann der erste Termin beim Anwalt. Hier ging es auch erst mal um diverse Formalitäten und um das Geschehen an sich, damit sich der Anwalt ein Bild von der Situation machen konnte. Danach holte mich meine Mutter ab – es ging zur Werkstatt. Endlich sollte ich mein Moped wieder zu Gesicht bekommen! Weiter lesen …
wer den Schaden hat …
… braucht sich um den Spott nicht zu sorgen. So geschehen auch bei dem Geburtstag bei meinem Kusin in Frankreich Tags drauf. Weiter lesen …
die Sache mit dem Schlafen
Schon im Krankenhaus hatte ich damit so meine Probleme. Nicht nur dass mir das Bett dort einfach zu klein erschien, nein, die Schmerzen der Prellungen an den Rippen und der Zerrung am Rücken zwischen den Schulterblättern bereiteten mir immer wieder Schmerzen. Weiter lesen …