Schon im Krankenhaus hatte ich damit so meine Probleme. Nicht nur dass mir das Bett dort einfach zu klein erschien, nein, die Schmerzen der Prellungen an den Rippen und der Zerrung am Rücken zwischen den Schulterblättern bereiteten mir immer wieder Schmerzen. Weiter lesen …
nach dem Krankenhaus
Der Genuss der Ruhe, endlich wieder in den eigenen vier Wänden zu sein, war nach einiger Zeit wieder vorbei. Der Drang doch wieder was tun zu müssen kam in meinen Kopf zurück. So wurde erst mal der Rechner im Wohnzimmer eingeschaltet. Kein Internet – ah, klar … da war ja noch was: der Providerwechsel. Weiter lesen …
doch endlich nach Hause
Der Tag kam – der Tag an dem ich endlich Heim kehren konnte. Freitags gegen 21 Uhr wurde ich eingeliefert und am Freitag drauf sollte ich kurz nach 14 Uhr das Krankenhaus verlassen. Also 8 Tage a 24 Stunden minus 7 Stunden = 185 Stunden! Weiter lesen …
Interessantes immer zum Schluss
Es waren doch immer die selben auf der Dachterrasse und nach ein paar Tagen grüßte man sich auch mit einem Nicken oder ähnlich dezenter Geste wenn man sich dort traf. Doch erst in den letzten beiden Tagen meines Aufenthalts kam man ins Gespräch. Dabei stellte sich heraus, dass ich nicht der einzige Mopedfahrer hier war – eher im Gegenteil hatten fast alle dort oben unabhängig des Geschlechts schon ihre Erfahrungen mit motorisierten Zweirädern über 125 Kubik gemacht. Weiter lesen …
die Sache mit dem Lesen
Eigentlich bin ich alles andere, als eine Leseratte. Abgesehen von Fachliteratur aus der IT gab es somit nur ein „Buch“, dass ich bis zu meinem Krankenhausaufenthalt wegen einer Bandscheiben-OP komplett gelesen hatte: Kleider machen Leute, Reclam Verlag, 36 Seiten. Es war eine Pflichtlektüre in der Schule. Bei allen anderen Schullektüren gab es immer einen, der hatte es gelesen – und der wurde natürlich vor Unterrichtsbeginn ausgequetscht. Weiter lesen …